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Gesund und schön ins Wochenende
Unwichtige Tage gibt es nicht. Mache jeden Tag besonders für Dich und Deine Lieben.
(unbekannt)
Beautytipp
Tipps zur Haarpflege
Vor allem im Bereich Kosmetik gibt es viele Tipps und Tricks von selbst ernannten Beauty-Experten. Aber welche Tipps helfen wirklich und welche kann man sich sparen?
1. Produkte verlieren ihre Wirkung wenn man sie zu lang benutzt
Ähnlich wie bei Gesichtspflege sieht man auch bei der Haarpflege erst nach einigen Anwendungen ein Ergebnis und Resultate. Der Pflegeerfolg kann aber ab einen gewissen Zeitpunkt nicht mehr weiter ansteigen. Oft wird dann der Eindruck erweckt, dass die Pflegeprodukte nicht mehr wirken. Das ist aber falsch. Vielmehr haben die Pflegeprodukte einen Maximalen-Pflege-Punkt erreicht der ab diesem Zeitpunkt zwar gehalten wird aber nicht mehr gesteigert.
2. Haarpflege gegen Spliss in den Haaren
Ist der Spliss erst mal da, bekommt man diesen nicht mehr weg. Bei Spliss handelt es sich um gespaltene Haarspitzen und diese können mit keinem Wundermittel mehr zusammenwachsen. Die einzige Möglichkeit den unschönen Spliss verschwinden zu lassen, ist der Gang zum Friseur und der Griff zur Schere.
3. Haarkur so lange wie möglich einwirken lassen
Bei dem meisten Haarkuren wird eine Einwirkzeit zwischen 5 und 10 Minuten geraten. Diese Angaben sollte man weitestgehend einhalten. Gerne kann man sich die Haare aber auch sanft mit einem Handtuch abtrocknen bevor die Maske aufgetragen wird, somit kann das Haar die Pflegestoffe besser aufnehmen.
4. Haar wachsen schneller wenn man sie regelmäßig schneidet
Wie schön wäre es wenn wir immer einen cm abschneiden und dafür drei cm bekommen? Hört sich zu schön an um wahr zu sein? Stimmt! Der Wachstum der Haare wird nicht beschleunigt wenn wir die Haare regelmäßig schneiden. Sie werden aber gepflegt. Die Haare wirken voller und Spliss wird so vorgebeugt. Das ist die ideale Voraussetzung für langes und gesundes Haar. Denn wenn die Haare nicht regelmäßig geschnitten werden, können Sie abbrechen und wirken dünn und kürzer.
5. Häufiges Haare waschen lässt diese fetten
Es ist immer ratsam die Haare nicht jeden Tag zu waschen. Beim Waschen kommt es dann auch noch auf die richtigen Pflegeprodukte an. Wenn man z.B. jeden Tag austrocknende Produkte gegen Schuppen verwendet, kann das oft dazu führen, dass die Talgdrüsen mehr produzieren als sie müssten. Die Haare werden dann schneller fettig.
6. Massage für den Haarwachstum
Diesen Tipp befolgen wir doch alle gerne. Durch eine Kopfmassage wird die Durchblutung der Kopfhaut angeregt und die Haarfollikel stimuliert. Unter dem Begriff Haarfollikel versteht man die kleinen „Löcher“ in denen die Haarwurzeln entstehen. Diese Follikel müssen immer mit ausreichenden Nährstoffen versorgt werden und der Stoffwechsel muss funktionieren. Ansonsten können sie nicht richtig arbeiten. Daher ist eine Kopfmassage sehr gut für die Pflege der Haare.
7. Haare nie nass bürsten
Haare sind sehr empfindlich wenn sie nass sind. Sie können im nassen Zustand leicht ausgerissen werden oder sich überdrehen. Auf Bürsten mit Naturborsten sollte man in diesem Fall verzichten. Generell ist aber eines zu sagen: beim bürsten immer vorsichtig sein!
8. Volumen dank Trockenshampoo
Durch die Verwendung von Trockenshampoo kann man nicht nur die nächste Haarwäsche ein wenig verzögern sondern auch Volumen in die Haare zaubern. Einfach etwas Trockenshampoo nach der Anleitung verwenden.
9. Mehr Schaum beim Shampoo ist besser
Beim Shampoo ist eins zu beachten: Weniger ist mehr! Denn warum schäumt unser Shampoo eigentlich? Schuld daran sind Sulfate die im Shampoo enthalten sind. Diese Sulfate sind nichts anderes als Salze aus Schwefelsäure. Diese führen nicht nur zum schäumen des Shampoos sondern können auch unsere Kopfhaut austrocknen. Greifen Sie daher auch zu weniger schäumenden Produkten welche Zucker- oder auch Kokostensiden enthalten. Auch Naturkosmetik bzw. Shampoos aus der Naturkosmetik können eine Alternative sein, da diese ohne Sulfate sind.
Gesundheitstipp
Vorteil beim Tee trinken
Eine Tasse Tee kann nicht nur glücklich mache sondern auch gesund. Aber welcher Tee bewirkt was?
Bauchfett reduzieren
Laut einer aktuellen Studie können bereits vier Tassen täglich helfen das Gewicht zu reduzieren. Wichtig ist hier, dass Sie grünen Tee trinken. Der enthaltene Epigallocatechingallat-Wirkstoff fördert zusätzlich die Reduzierung des Körpergewichtes.
Heißhunger ade
Wie eben erklärt kann Tee helfen das Gewicht zu reduzieren. Es hat aber auch noch einen anderen positiven Nebeneffekt. Durch eine Tasse grünem Tee kann der Heißhunger auf Schokoladen und andere Naschereien verringert werden. Das im Tee enthaltene appetithemmende Cholecystokinin ist dieser Nebeneffekt zu verdanken.
Jünger und gesünder aussehen
Nicht nur grüner Tee wirkt sich positiv auf unser Aussehen aus. Auch ein grüner Tee wie z.B. Kamillentee hat positive Auswirkungen. Die Vitamine B2, B12 und auch Vitamin E sind im Tee enthalten. Diese Vitamine und Spurenelemente sorgen für schöne reine Haut, da sie viel Feuchtigkeit spenden, Entzündungen bekämpfen und die Kollagenproduktion ankurbeln.
Konzentration
Der Griff zum Kaffee kommt oft Mittags, wenn wir mit Konzentrationsproblemen oder Müdigkeit zu kämpfen haben. Viel besser ist hier aber der Griff zu einem schwarzem Tee. Denn das enthaltene Koffein wirkt bedeutend besser als das des Kaffees und ist auch noch gesünder.
Entspannt
Bei allen positiven Wirkungen von Schwarz-, Grün- oder Gelbtee darf auch der rote Tee nicht vergessen werden. Den vor allem in rotem Tee wie z.B. Rooibos Tee ist sehr viel Magnesium enthalten. Durch dieses Mineral werden unsere Muskel entspannt und der innere Stress reduziert.