Gesund und schön ins WochenendeDer Weg zum Herzen eines Menschen führt über Dinge, die diesem Menschen besonders am Herzen liegen. Ein guter Menschenkenner weiß das.
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BeautytippAkne bei Erwachsenen: das hilftUnter unreiner Haut leiden vor allem Teenager. Danach muss man sich eher mit Anti-Aging befassen. Leider nein. Denn auch Frauen jenseits der 20 leiden oft unter Pickeln und Akne. Wir klären auf wie diese Pickel entstehen und was man dagegen tun kann. 1. Warum haben Erwachsene Akne? Es gibt viele Gründe. Am häufigsten sind aber Hormonschwankungen schuld. Wenn man z.B. die Antibabypille nimmt und diese absetzt, Schwanger wird oder auch in die Wechseljahre kommt, wird das Risiko der Spätakne erhöht. Aber auch Stress kann Pickel fördern. Durch den Stress wird die Talgproduktion angeregt. Zudem werden dann auch noch Testosteron und Kortison ausgeschüttet. Alles Ursachen für Unreinheiten. Natürlich spielt auch die Ernährung eine große Rolle. Vor allem übermäßiger Konsum von Milchprodukten oder Fastfood, genau so wie Nikotin oder Alkohol fördern Pickel. Zudem ist unsere Haut vor allem in Großstädten vielen Umweltgifte wie z.B: Autoabgasen ausgesetzt. 2. Wann tritt Akne auf? In der Regel leiden Erwachsene zwischen 25 und 45 Jahren unter der Spätakne. Oftmals haben die Betroffenen auch in der Jungend mit Akne zu kämpfen. Es kann aber auch möglich sein, dass Personen betroffen sind, die noch nie Hautprobleme hatten. 3. Wie kann Spätakne behandelt werden? Wie bei allen Pickeln gilt auch hier: bitte nicht selbst Hand anlegen und ausdrücken! Bakterien haben so die Möglichkeit ungehindert in die Haut einzudringen und die Akne zu verschlimmern. Am besten holen Sie sich Rat von einem Dermatologen oder einer Kosmetikerin. Denn die Behandlung kann sehr hartnäckig sein und sollte daher auch immer individuell auf den Patienten angepasst sein. Oftmals hilft schon eine antibakterielle Creme um die Talproduktion zu verringern. Natürlich kann man auch mit der richtigen Ernährung helfen. Verzichten Sie auf tierische Fette und gezuckerte Soft Drinks. Essen Sie ausreichend Obst, Gemüse, Vollkornprodukte und trinken Sie viel Wasser und ungesüßten Tee. Sehr wichtig ist es zudem, Produkte die mit dem Gesicht in Berührung komme regelmäßig zu waschen. Das gilt vor allem für Handtücher, Make-Up-Pinsel und Schwämmchen. Und dann immer im Hinterkopf haben was uns schon Mama früher sagte: Hände weg vom Gesicht! |
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GesundheitstippSUPERFOODS – Von wegen! 5 Tipps die eher schaden als nützen!1. Es gibt nie zu viel Obst! Ähm, Entschuldigung, aber nein! Natürlich ist Obst gesund und soll auch deshalb auch gegessen werden. Aber bitte nicht zu viel! Denn wenn man zu viel Obst isst, kann sich da negativ auf unseren auswirken. Durch den Fruchtzucker können Magen-Darm-Beschwerden auftreten. Die Kalorienanzahl wird erhöht und der Fruchtzucker kann den Zahnschmelz angreifen. Deshalb nie direkt nach dem Verzehr von Obst die Zähen putzen! 2. Heiße Zitrone das Mittel bei Erkältungen Als Wundermittel bei Erkältungen zählt immer noch die heiße Zitrone. Aber leider ist es nicht das Wundermittel das uns versprochen wird. Denn Zitronen enthalten leider nicht so viel Vitamin C, welches gegen Viren hilft. Zudem wird durch die Hitze, das enthaltenen Vitamin C rasch zerstört. Kiwi oder Sanddorn sind besser als Vitaminlieferanten geeignet. 3. Eier = hoher Cholesterinspiegel Wie lange durften wir nur ein Ei pro Woche essen, weil es angeblich den Cholesterinspiegel erhöht. Das wurde im Laufe der Jahre geprüft. In einem Hühnerei stecken ca. 400 mg Cholesterin. Der Körper nimmt jedoch nur knapp die Hälfte davon auf. Der Wert wurde demnach deutlich überschätzt. Tatsächlich nehmen wir deutlich Mehr Cholesterin über gesättigte Fette in Wurst oder Butter auf. Wer dennoch auf Nummer sicher gehen möchte, kann sich an die Empfehlung der DGE halten. Diese empfehlen einen Verzehr von zwei bis drei Eiern pro Woche. 4. Vegetarisches Essen = gesund Vegetarische Essen gilt oft als sehr gesund. Das stimmt aber nur zum Teil. Denn nicht alle Vegetarier legen dann auch Wert Lebensmittel mit hoher Nährstoffdichte. „Pudding-Vegetarier“ werden diese dann oft genannt. Denn aus Bequemlichkeit wird oft auf Fertigprodukte oder Süßes zurückgegriffen. Aber das ist alles andere als gesund. Wer als in Zukunft vegetarisch leben möchte, sollte sich davor intensiv über die Ernährungsform informieren. 5. Bei Verspannungen im Rücken immer schonen Vor allem Menschen die einen Bürojob haben, leiden häufig unter Verspannungen oder Schmerzen im Rücken. Wenn man diese Schmerzen hat, sollte man eines auf keinen Fall tun: NICHTS! Der größte Fehler ist tatsächlich das Schonen des Rückens. Nur durch Bewegung kann eine Blockade und die Schmerzen behandelt werden. Eine Tennisballmassage kann helfen. Einfach einen Tennisball zwischen Rücken und Wand platzieren und dann langsam nach oben und unten bewegen. Auch Schwimmen oder spazieren kann gegen Verspannungen helfen und vorbeugen. |
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Eventtipp600 Jahre Dürkheimer WurstmarktDas größte Weinfest der Welt - 8. bis 12. und 15. bis 18. September 2017
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