Gesund und schön ins WochenendeWas kannst Du heute für Dich Gutes tun?
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BeautytippTipps bei kaputten HaarenUnsere Haare bekommen immer viel Aufmerksamkeit. Durch das Beanspruchen durch Glätteisen und co. möchten wir sie mit Shampoo und Haarkur richtig verwöhnen. Aber schnell überpflegen wir unsere Haare damit. Was wirklich hilft und wann man, dass die Haare eine Pause brauchen erfahrt ihr hier. Trockenes Haar Am Morgen erinnert euch eure Frisur eher an einen Besen anstatt an gepflegtes Haar? Das Haar ist dann wahrscheinlich sehr trocken. Ein einfacher Test kann da helfen: Einfach einen Tropfen Wasser auf eine Haarsträhne am Oberkopf setzen. Perlt der Tropfen ab oder zieht nach kurzer Zeit in das Haar ein ist alles gut und das Haar hat genug Feuchtigkeit. Zieht der Tropfen aber direkt in das Haar ein und wird förmlich aufgesaugt, ist dies ein Zeichen, dass die Haare zu trocken sind. Tipp: Beim Kauf von Shampoo und Co. darauf achten, dass pflegende Wirkstoffe wie Aloe Vera oder Arganöl enthalten sind. Des weiteren ist der Umgang mit den Haaren sehr wichtig. Daher das nasse Haar nie mit einem Handtuch trocken rubbeln, sondern mit einem weichem Handtuch die Haare ohne viel Kraft trocken drücken. Auch der Föhn, das Glätteisen und der Lockenstarb dürfen mal im Schrank bleiben und eine Pause einlegen. Wenn aber doch mit dem Föhn getrocknet wird, am besten auf mittlerer Stufe mit max. 200 Grad und mit 20 cm Abstand föhnen. Kraftloses Haar Ihr habt keinen Besen sondern eher einen Topf Spaghetti auf dem Kopf? Der Traum von einer voluminösen Mähen wird durch kraftloses Haar, welches nur herunterhängt schnell zerstört. Auch hier hilft ein kleiner Test um festzustellen an was es eurem Haar mangelt. Einfach ein einzelnes, nasses Haar in die Länge ziehen. Wenn das Haar schnell abreist, fehlt es ihm an Feuchtigkeit. Könnt Ihr das Haar jedoch lange dehnen bis es abreist, fehlen dem Haar Proteine. Tipp: Spezielle Seren helfen dem Haar Proteine und Feuchtigkeit aufzunehmen. Aber auch beim Styling könnt Ihr eurem Haar helfen. Ein wenig alkoholfreien Schaumfestiger in das Haar einmassieren. Die letzten Minuten dann auf kalter Stufe die Haare föhnen. Dadurch entsteht zum einen mehr Volumen und zum anderen werden die Schuppenschichten am Kopf durch die Kälte geschlossen. Die Haare können so an natürlicher Sprungkraft zurückgewinnen. Splissiges Haar Standsfeind Nummer eins für die Haare: Spliss! Vor allem Frauen mit langen Haare haben mit Spliss zu kämpfen. Durch das häufige Waschen, Föhnen, Stylen und Färben wird unser Haar stark geschädigt und trocknet aus. Das Haar ist dann am Oberkopf deutlich stärker als an den Haarspitzen. Tipp: Das hat uns schon Mama erklärt. Bei geschädigten Haaren hilft am besten eins: Spitzen schneiden lassen! Man muss es aber nicht so weit kommen lassen, sondern kann auch davor schon etwas für die Haare tun. Ratsam ist es eine Bürste zu wählen, die das Haar schonend entwirrt. Am besten geht das mit Bürsten, die unterschiedlich lange Zinken haben. Zudem solltet Ihr euer Haar regelmäßig mit feuchtigkeitsspendenden Ölen massieren. Was aber auch noch helfen kann findet ihr nicht im Bad sondern im Schlafzimmer. Bettbezüge aus Seide und Satin minimieren die Reibung und schädigen das Haar beim schlafen nicht so. |
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GesundheitstippDas hilft bei Husten und SchnupfenNicht jede Verkühlung muss mit Medikamenten behandelt werden. Diese Hausmittel halfen schon Oma und Opa. 1. Hühnersuppe Wir alle haben doch schon mal eine Hühnersuppe von Mama oder Oma gekocht bekommen wenn wir erkältet waren. Die Hühnersuppe macht nicht nur warm und weckt Kindheitserinnerungen sondern liefert auch noch Zink und stärkt somit unser Abwehrsystem. Zudem wird hemmt das Eiweiß Cystein die Entzündungen und die Schleimhäute könne abschwellen. 2. Nase mit Salzwasser spülen Man muss sagen, dass das nicht jeder mag. Gemeint ist Nasenspülen mit Salzwasser. Hier zieht man durch das eine Nasenloch das Wasser auf, damit es auf der anderen Seite wieder runterläuft. Hierfür gibt es auch extra Nasenkannen, die den Vorgang erleichtern. Hilfreich ist es dennoch, denn die Salzlösung desinfiziert, spült Keime aus versorgt unsere Schleimhäute mit Feuchtigkeit. Eine Salzlösung ist auch schnell gemacht: 9g Salz mit einem Liter kochendem Wasser mischen und auflösen lassen. 3. Gurgeln bei Halsweh Kamillen- und Salbeitee helfen einem rauem Hals. Sie desinfizieren die entzündeten Stellen im Hals. Deshalb mehrmals am Tag für fünf bis zehn Minuten mit nicht zu heißem Tee gurgeln. 4. Wickel gegen Husten und Halsweh Darf es warm oder kalt sein? Ein warmer Kartoffelwickel hilft gegen Halsschmerzen, Bronchitis und Husten. Hierfür mehlige Pellkartoffeln kochen, zerdrücken und dann in ein Küchenhandtuch einwickeln. Diese Päckchen dann noch in ein Handtuch packen und auf Brust oder Hals legen. 5. Inhalieren Ein wahrer SOS Tipp bei Husten und Schnupfe ist das Inhalieren. Einfach eine Topf mit heißem Wasser hinstellen, Kopf über den Topf beugen und mit einem Handtuch über dem Kopf, den Wasserdampf auf die Atemwege lenken. Die Wirkung könnt Ihr mit desinfizierendem Eukalyptus, entkrampfendem Thymian oder keimtötender Kamille verstärken. |
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EventtippÖffnung der "Haiselscher“Ab dem 22.09.2017 bis zum 09.10.2017 ist es wieder so weit. Das Pfälzer Weindorf oder besser bekannt als die „Haiselscher“ öffnen wieder Ihre Türen. In geselliger Runde wird dann wieder der „Neie Woi“ oder eine Rieslingschorle aus den pfälzer Schoppengläsern getrunken. Dazu gibt's wieder pfälzisch-rustikale Spezialitäten wie z.B. Hausmacher Wurst, Woiknorze, Leberknödel oder Saumagen mit Sauerkraut. Öffnungszeiten Freitag, den 22.09.2017 18.00 bis 01.00 Uhr Wo Ihr die „Haiselscher“ findet? Direkt am Bahnhofsplatz gegenüber von Bahnhof und Saalbau. |