Viele Menschen kennen es: Sie ernähren sich gesund und arbeiten nach einem harten Fitnessprogramm, aber die Problemzonen bleiben. Bauch, Beine und Po sehen noch immer aus, als wäre nichts geschehen. Woher kommt das und was lässt sich dagegen unternehmen?
Wenn Problemzonen trotz Sport bleiben
Viele Menschen können mit einem effektiven Fitness-Programm Wunder bewirken und ihren Körper nachhaltig verbessern. Das gilt jedoch nicht für jeden. Und wenn der Sport nicht hilft, funktionieren auch keine Diäten. Problemzonen befinden sich bei Frauen oft an Gesäß, Hüften und Oberschenkeln; beim Mann eher an der Taille, am Bauch und an der Brust. Aber warum können wir diese Gebiete nicht einfach wegtrainieren?
Problemzonen sind oft genetisch bedingt. Die DNA legt fest, an welchen Stellen Sie zuerst ab- oder zunehmen. Bei Frauen stellen Fettpolster an den Oberschenkeln und am Hintern zudem einen Schutz für das Fortpflanzungssystem dar. Wenn ein Mann sich hingegen über sogenannte Männerbrüste beklagt, kommt das oft von hormonellen Störungen.
Andere Gründe können zum Beispiel im Alter liegen: Sind Sie über vierzig Jahre alt, erschlafft Ihr Bindegewebe. Doch auch junge Menschen leiden unter Problemzonen. Viele Fitness-Übungen sorgen nur für den Muskelaufbau, aber nicht für die Entfernung der Fettzellen. Das Gewicht derselben kann durch Diät und Sport gesenkt werden - aber nicht die Fettzellenanzahl.
Fettabsaugung und Co: Wege zum konturiertem Selbst
Um überschüssiges Fett zu entfernen, gibt es viele Strategien. Dazu zählen die Injektionslipolyse oder "Fett-weg-Spritze", die Kryolipolyse durch Kälteapplikation oder die Laserlipolyse. Am bekanntesten ist und bleibt jedoch die Fettabsaugung. Obwohl sie invasiv ist, ist diese Methode in der richtigen Anwendung vom Risikoprofil“Günstig“. Der wichtigste Vorteil hierbei: Wenn Fettzellen einmal abgesaugt wurden, kommen sie nicht mehr. Sollten Sie später wieder zunehmen, wird das an anderen Körperstellen geschehen.
Die Fettabsaugung verbessert die Ästhetik. Sie sollte jedoch überwiegend eingesetzt werden, wenn wirklich falsche Proportionen bestehen. Das liegt zum Beispiel vor, wenn Sie am Oberkörper sehr schlank sind und trotzdem extrem stämmige Oberschenkel besitzen. Außerdem funktionieren Fettabsaugungen nur, wenn es wirklich um den Körper geht. Liegt das Problem in der Selbstwahrnehmung, kann keine Liposuktion helfen und Sie werden sich danach nicht schöner finden als vorher.
Wie funktioniert eine Fettabsaugung bei Vitalitas?
Bei einer Fettabsaugung wird Ihnen zumeist eine Lösung gespritzt, die dazu führt, dass die Fettzellen sich aufpumpen und sich von den Nerven lösen. Anschließend nimmt der Arzt sehr kleine Einschnitte vor und führt Mikrokanülen unter die Haut der Problemzonen. So kann das Fett praktisch herausgezogen werden, während der Arzt die Gefäße schonen kann.
Die meisten Operateure arbeiten nur in der mittleren und tiefen Fettschicht. Das liegt daran, dass später keine Dellen in der Haut auftreten können. Meist wird eine örtliche Betäubung bevorzugt. Wenn Sie dann währenddessen aufstehen, kann der Arzt das Resultat von allen Seiten betrachten. Fühlen Sie sich mit einer Narkose wohler, ist auch das selbstverständlich machbar.
Wählen Sie für die Behandlung unbedingt erfahrene Spezialisten, zu denen Sie Vertrauen fassen können und bei denen Sie sich wohl fühlen. Die Vitalitas-Klinik bietet Ihnen ein Beratungsgespräch und die Möglichkeit, alle Ihre Fragen zu stellen. Mit langjähriger Erfahrung und Kompetenz werden Sie hier rundum versorgt und effektiv behandelt.