Im Laufe der Jahre verliert unsere Haut an Spannkraft. Genauso verhält es sich auch bei unserem Unterhautgewebe. Wenn die Elastizität dann nachgibt, verliert unsere Haut die Rückzugsfähigkeit und dann können Hautüberschüsse gebildet werden. Gerne bilden diese sich dann auch an Beinen und Oberschenkel-Innseiten. Auch Sport und die richtige Ernährung kann nicht mehr viel helfen, wenn die Elastizitätsgrenze überschritten ist. Genau so verhält es sich auch nach starken Gewichtsschwankungen und Gewichtsabnahme.
Hier kann dann eine Oberschenkelstraffung helfen!
Diese wird oft auch direkt mit einer Fettabsaugung kombiniert. Hierzu gibt es dann verschiedene Möglichkeiten und Behandlungsmethoden. Das Ziel ist aber immer das gleiche: unschöne und nervige Fettzellen mit der Absaugung dauerhaft verschwinden zu lassen.
Im Anschluss wird dann die eigentliche Oberschenkelstraffung durchgeführt. Hier wird dann die überschüssige und erschlaffte Haut entfernt. Durch spezielle Schnittführungen, werden nie Narben so gering wie möglich gehalten und sind erfahrungsgemäß kaum sichtbar.
Nach dem Eingriff werden Drainagen gesetzt und Kompressionswäsche angelegt. Die Kompressionswäsche muss dann für ungefähr sechs Wochen getragen werden. Die Drainagen werden meist nach einem Tag entfernt.
Durch den Eingriff, sind die Beine am Anfang sehr strapaziert und Sie sollten daher für sechs Wochen auf Sonnenbäder, Solarium, Sauna und Sport verzichten. Für ein optimales Ergebnis ist Ruhe sehr wichtig und Sie sollten sich für die ersten ein bis zwei Wochen Ruhe gönnen.