Egal ob Rettungsringe, Reiterhosen oder Muffin-Top. Unsere Problemzonen sind über den ganzen Körper verteilt und haben alle spezielle „Kosenamen“. Nur wenige haben das Glück und müssen nicht mit den Fettpölsterchen und Speckröllchen kämpfen. Die Mehrheit bemerkt stattdessen nach Feiertagen und ausgiebigem Schlemmen im All-inclusiv-Urlaub die Veränderungen am Körper.
MyBody wollte nun wissen, wo die ungeliebten Fettpolster am meisten stören. Dazu wurde eine Umfrage gestartet und das Ergebnis könnte nicht deutlicher sein.
Bauch
Ganze 65% der Befragten gaben an, dass die Fettpölsterchen am Bauch am unbeliebtesten sind. Fast jeder vierte gab an, sich an den kräftigen Oberschenkeln zu stören. Die Oberarme schnitten da schon besser ab. Genau so der Po. Nur 3% gaben an, dass sie sich an den Fettpölsterchen am Po stören. Der Trend geht hier also zu einem natürlichen und runden Po.
Was kann man tun?
Die Fettdepots am Bauch sind im Gegensatz zu Hüfte und Po relativ leicht zu „behandeln“. Natürlich kann man nicht verlangen, gezielt und nur am Bauch abzunehmen. Jedoch ist das Gewebe am Bauch sehr stoffwechselaktiv und spricht daher auch gut auf Sport und Bewegung an. Sollten aber trotz Ernährung und Sport eine Bauchrolle nicht verschwinden wollen, gibt es verschiedene Angebote in der plastischen und ästhetischen Chirurgie.
Den Fettpölsterchen an den Kragen gehen
Vor allem die klassische Fettabsaugung ist eine gängige und zuverlässige Methode, den hartnäckigen Fettpolstern an den Kragen zu gehen. Vor allem in den Regionen Hüfte und Oberschenkel, ist eine Fettabsaugung, oder auch Liposuktion genannt, eine effiziente Lösung. Bis zu fünf Liter Fett kann bei einer Behandlung abgesaugt werden. Alles über die Fettabsaugung können Sie hier nachlesen.